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SEPTEMBER 24/2 #NEUE WIRKLICHKEIT 


Gesundheit als Grundphänomen 

TEIL 3/3 - Hermetik der Gesundheit


Es fehlt in der beabsichtigten Durchdringung des Grundphänomens Gesundheit die „Selbst-Erfahrung" des Phänomens, die in der Tiefe und im Verborgenen, im Grunde wirkenden und waltenden Ermöglichungen dessen, was dann gemeinhin als „gesund" bezeichnet ist, was an und am Gesunden Gegenstand von Erfahrung und Erleben sein kann.


Die Ergebnisse und Thesen der grundlegenden Strukturanalyse (siehe Teil 2-9/24: „Neufassung der Gesundheit") erscheinen vor dem ausgelegten Hintergrund (Gesundheit als Grundphänomen) und geben Aussage über das, was das Phänomen Gesundheit letztgebend und notwendig ermöglicht: Gespräch; Weg und Wandel (Bewegung); konkreative Gestaltung


Deutlich wurde auch, dass die Grundzüge des Phänomens nicht wirklich isolierbar sind, stets in konsistenter Wechselbedingtheit stehen, weder kausale, noch prioritäre Reihung aufweisen, und darüberhinaus stets alle bedinglich und waltend sind ( kein Gespräch ohne Konkreativität, keine Konkreativität ohne Bewegung bzw. Weg und Wandel etc…).

Diese Letztgebungen sind (als) Einzelmomente (darzustellen), nicht aber „einzelne Elemente", die sich isoliert darstellten.


Eine weitere Anforderung besteht darin, aus der Analyse der Gesundheit, aus deren Wahrnehmung und Erleben, nicht eine Analytik der Wahrnehmung als Solches werden zu lassen.

Laut Rombach ist WAHRNEHMUNG eine Vorstellungsart, die sich als „von außen gegeben" auffasst. Die „Extraneität" oder „Externität“ ist ein charakteristisches Merkmal, mit dem die WAHRNEHMUNG sich gegen andere Formen des ERLEBENS ( Fantasievorstellung, Traum etc ) absetzt.

In Fantasie und Traum liegen die Dinge, die (mir) erscheinen nicht aussen, nicht außerhalb „mir", sondern werden „innen" verortet.

Dinge sehe ich -wahrnehmungsgemäß- z.B. „vor mir" oder „über mir", Geräusche vernehme ich „hinter" oder „neben" mir. Dieses „Außen" wird nicht hinzugefügt oder der Wahrnehmung nachgetragen, sondern ist konstitutiver Bestandteil  der „Erfahrensweise“ menschlicher WAHRNEHMUNG.

( zitiert nach Rombach )


WAHRNEHMUNG ist also nicht = ERLEBEN. 

Wahrnehmung ist eine Art und Weise, zu erleben, ist je eine spezifische Typik und Modalität DES ERLEBENS.


Dies zu bedenken und voranzustellen ist insofern relevant, als sich in Hinsicht auf Gesundheit von Grunde auf die Frage stellt, wo (innen, außen), wie, wodurch und als was diese eigentlich wahrgenommen ist und gegenständlich wird?

Diese Frage muss, darf und soll nicht erst im Hinblick auf unterschiedliche Definitionen und kulturelle Auslegungen von Gesundheit gestellt sein, sondern vielmehr und bereits im Vorgang der ERFAHRUNG und des ERLEBENS selbst, dort also, wo „Gesundheit" wirklich ist und sich genuin „menschlich“ erhellt.


Wie schon bei der Relationalität (TEIL 2) beschrieben, ist Gesundheit jedoch kein Absolut, und insofern auch stets und wesenhaft „eigentümlich", „meinhaftig“, der jeweiligen Selbstheit eines individuell „Gesunden" zugehörig.

Was individuelle Gesundheit letztgebend und notwendig  ermöglicht, was sie also erfahrbar und erlebbar macht, wird zur (hermetischen) Wesenstypik dessen gehören, was/das wir als „gesund" erfahren und erleben können - ohne dass dies in erster Hinsicht zu erkennen wäre, weil es weniger das Erkannte, sondern vielmehr das Erkennende selber ist, in ursprünglicher, originärer Seinsverfassung.


Hierzu gehört z.B. der spürbare LEIB, in Unterscheidung zum (tast-, sicht- und messbaren) Körper, die Leiblichkeit, die sich selbst nicht „fassen", greifen und erkennen kann, weil sie „das Fassende", das Greifende und das -leiblich-Erkennende IST, das Sein des Seienden also, die verborgene innere Bedingtheit und Ermöglichung (von Sinnlichkeit, Betroffensein, Konfrontiertheit und Angang…).

Eine besondere Auszeichnung der Leiblichkeit besteht in einer Art Ambiguität, insofern, dass der Leib gleichzeitig spürend und gespürt ist, berührend und berührt, fassend und angefasst. Alles Leibliche ist EMPFINDEND und EMPFUNDEN. Wenn wir uns mit der linken Hand den rechten Arm kratzen, dann ist es der Wahrnehmung stets möglich, die Aufmerksamkeit mal auf die kratzende, fühlende, berührende Hand zu legen, wie andererseits auch auf den gekratzten, gefühlten und berührten Arm.

Den Körper haben und Leib sein" (Plessner u.a.) ist dabei eine Annäherung an diese Ambiguität, die zwischen Körper und Leib, zwischen Haben und Sein, waltet und besteht.

Der Leib und alles Leibliche sind weder Teil des Bewusstseins, noch neuronal konstruierte oder überhaupt konstruierbare, biologische Evidenzen, ebensowenig aber auch esoterisierte Angelegenheiten des „Glaubens" und der transzendentalen Entwerfung (entworfen wird - in diesem Zusammenhang - das Selbstbildnis, nicht die Leiblichkeit.)

Noch konkreter als „leiblich" und als „am Leibe" ist Gesundheit nicht wahrzunehmen und erfahrbar, wird „Gesundes" sich nicht sinnlich und „letztausweisend" erfassen, erleben und wahrnehmungstypisch konkretisieren lassen.

Dazu:


Der Selbstglaube macht die Wahrnehmung zum Grund und Zentrum allen Erlebens und zu einer letzten Bedingung der Wahrheit. Was uns immer durch Erfahrung oder Unterweisung gelehrt werden soll, es muss sich zuletzt an unserer eigenen Wahrnehmung ausweisen." ( Rombach )


Dies mag u.a. bedinglich für den Umstand sein, dass Menschen nicht selten „wider besseres Wissen" handeln, gerade und besonders im Hinblick auf Gesundheit und auf die Anomie der Handlungen (Risikoverhalten).

Sofern generiertes Wissen sich rein kognitiv abstrahiert, es sich also nicht „einleibt" und demnach im Wahrnehmungsgeschehen zu einem „erfahrbaren Erlebnis der Wahrgenommenheit“ hebt, prallt es geradezu am Selbstglauben der Wahrnehmung ab, die sich letztlich - als letzte Instanz - nur selber glaubt und bestätigt, in subjektiver Tatsächlichkeit („das glaube ich erst, wenn ich es sehe…").

Es bleibt demnach nicht nur abstrakt, was rein theoretisch wissentlich wird - es wird erst und nur dann für wahr-genommen, wenn es wahrgenommen - und im selben Vorgang erfahren - ist. Nur dann und nur insofern ist es Erlebnis und konkreter Bestandteil der eigenen Leiblichkeit und Existenz.


Nur: Vor dem Hintergrund „Gesundheit" findet scheinbar eine Art Umkehrung oder mindestens eine hierarchische Neuausrichtung der „Wahrnehmungsdominanzen" statt:

Wir sehen (die) Gesundheit nicht (visuell), wir hören nicht, dass oder ob wir gesund sind und wir können es auch (kognitiv) nicht hinreichend wissen oder denken.

Ob wir gesund sind, haben wir letztbedinglich zu EMP-FINDEN - bzw. (leiblich) wahr-zu-nehmen, zu ERLEBEN.


Die Hermetik, oder die „Verborgenheit" der Gesundheit ist auch am und im Grunde dieser „Dominanzverschiebung" ausgelegt.

Kein Blutbild, keine Mess-oder Sichtbarkeit (des Körpers) und auch keine ärztliche Verlautbarung über das Fehlen jeglicher Pathologie, wird uns das Gesund-Sein (und „GESUND-HEIT“) annähernd so konkret darstellen und erfahren lassen, wie es die eigenleibliche Wahrnehmung vermag. Nichts kann vor der gesundheitlichen Horizontalität von jeher glaubwürdiger sein als die erlebte und empfundene(Für-)Wahrgenommenheit.

Der Innen-Aussen-Bezug der Gesundheit, das also, was die Wahrnehmung von Gesundheit über die bloße „Innensicht" und Innerlichkeit ( die Empfindung? ) hinweghebt, und sie somit auch von den nicht extern, sondern „in mir" wahrgenommenen Traum-oder Fantasievorstellungen (s.o.) unterscheidet, ist einerseits die konkreative Wesenstypik und Seinsverfassung der Gesundheit, wie z.B. der proleptisch-reagierende Organismus, der stets in resonanter Beziehung zum Aussengeschehen agiert und konstitutiver Bestandteil des In-der Welt Seins ist, und andererseits die jeweilige, individuative Emotionslage, die äussere bzw. extern verortete, „aussen“ wahrgenommene Stimuli reaktiv beantwortet.  


Es lässt sich Gesundheit nicht „verstehen"(s.u.), erkennen oder wissen, da die „Gesundheitserfahrung“ sich selbst nicht sehen oder erleben kann. Das Auge kann sich nicht schauen, das Erleben selber ist nicht erlebbar, die Erfahrung kann sich selbst nicht erfahren, Wahrnehmung als Solches lässt sich nicht wahr-nehmen.

( Auch insofern betrifft eine Erkenntnis stets etwas Überwundenes. Wir erkennen die Dinge nur im Verlassen, d.i. das „Hinter-sich-lassen“, aus einer stets dynamischen Verfasstheit von vollzogener und sich ereignender Gegenwärtigkeit. Ein recht plakatives, deshalb jedoch u.U. nicht weniger zutreffendes Analogon: der „Stand-Punkt“ muss, um identifiziert und sichtbar zu sein, verändert werden bzw. worden sein, da dieser andernfalls von den eigenen Füßen bedeckt ist, die jenen Standpunkt immer schon einnehmen…)


Gesundheit erscheint demnach als hermetisches Phänomen, welches „IN MIR", durch mich, mit mir gefunden, emp-funden, gehoben und erhellt sein will.


Das bedeutet jedoch nicht, dass Gesundheit und Gesundes nicht wirklich oder real oder (für-)wahrzunehmen wären. 

Die Wahrnehmungsform von leiblicher Empfundenheit findet in tieferer Abstufung statt, erfährt sich selbst nicht mehr als Gewusstes, Angeschautes, Verstandenes oder Erkanntes, sondern als bloßes SEHEN (nicht: als Visualisieren, rein visuell Wahrgenommenes oder den Sehnerv Betreffendes), das auf die eigentliche Seinsform geht. Es waltet und erhellt sich im Erleben des Erlebnisses, und wird insofern eher „bildhaft“ existent, als dass es (kon-)textuell lesbar oder sachlich zu vergegenständlichen wäre.

Es stellt sich vor diesem Hintergrund und letztlich jede monomodale Methodik des „Gesundheitstrainings" infrage, da diese sich selber nicht verstanden hat, da sie ein Tiefenphänomen zu einem Epiphänomen reduziert, auch indem sie es als Gegenstand einer frontaldidaktischen Konsumierbarkeit verklärt. Insofern wird ein waltender Modus menschlicher Seinsverfassung bio-psychologistisch (sub-)dimensioniert. 


Gesundheit lässt sich nicht trainieren, nicht machen, nicht „herstellen“. „Trainieren“ lässt sich nur die EMPFINDUNG, wobei sich nicht aktiv-wiederholend „an etwas geübt“ wird - es geht vielmehr um den Aufgang oder Aufsprung (Rombach) eines eigentlichen Resonanzgeschehens, welches sich jedem in seiner je eigenen Weise noch zu öffnen hat. 

Die Tiefenzüge des Phänomens Gesundheit - GESPRÄCH, WEG UND WANDEL, konkreative GESTALTUNG, sind (an und) für sich schon auf diese ÖFFNUNG hin an-und ausgelegt: 

Es öffnet sich ein WEG (der sich immer schon auslegt bzw. auslegen will). 

Ein GESPRÄCH ist eröffnet (das sich immer schon führt bzw. führen will).

Es besteht plötzlich Offenheit für einen gemeinsamen, GESTALTerischen (Her-)Vorgang (der immer schon vor-geht bzw. waltet)


Es steht noch aus, die Frage zu stellen -und sich einer Beantwortung anzunähern - was denn eigentlich die Wirklichkeit der Gesundheit ist, deren Seinsweise als Grundphänomen des (menschlichen) Geschehens, als GRUNDGESCHEHEN und GRUNDERFAHRUNG?

Wenn z.B., nach Rombach, „die Kunst ihren Darstellungscharakter einbüßt, um sich mit einer schöpferischen Seinsweise zu vereinigen, in der sie immer schon tragend war", was bedeutete diese Vereinigung dann im Falle der Gesundheit, als immer schon tragender Grund?


These: Dem schöpferischen Sein, als Wirklichkeit der Kunst, entspricht eine VIELSTIMMIGKEIT - als lebendige, resonante und selbststeigernde Seinsweise und als konkreative Wirklichkeit der Gesundheit.


Anm.: Es ist durchaus denkbar, dass die „Kulturkämpfe“, die derzeit bald global auszumachen sind, im Grunde den Aufsprung und das Selbstentfaltungsgeschehen dieser VIELSTIMMIGKEIT abbilden, die sich selbst als waltendes Grundphänomen ver-wirklicht - und dabei auf Widerstand geradezu stoßen MUSS, da die Widerständigkeit stets auch das ist, woran etwas sich Entfaltendes, in einer Art „Selbstwillen“, sich noch abzustoßen hat.


Die Hermetik der Gesundheit sagt aus, dass sich „das Gesunde" nur (in) dem erfahrbar macht, der „GESUND (also: IN DER SEINSFORM DER GESUNDHEIT SEIEND) IST", und sich nur insofern konstituiert, als dies IN IHM ALS Seiendes (ausgelegt) ist.

Gesund ist das, was an Gesundheit teilhat, was anhand dieser Grunderfahrung und in der Grundbewegung Gesundheit „geschieht", was sich als Gesundes entwirft und sich von daher versteht.

Die je-meinige Entwerfung lässt die Existenz sich je-weilig vollziehen - als „das ALS“ des oder dieses DA-Seins.

Wer insofern nicht sein Sein auf die Möglichkeit von Gesundheit entwirft oder entwerfen kann, erlebt, empfindet und erfährt Gesundheit nicht, da vom Entwurf der Möglichkeiten sich alles Seiende und jede Existenz strukturiert, da sich (alle) Wirklichkeit immer schon anhand der Entwerfung auslegt - als Entworfenheit, die immer nur als Solche(s) begegnen kann.


Das „ALS" ist das „als etwas", in dem und anhand dessen und durch das sich Dasein lebt und entwirft, ALS DAS es waltet.

Dissonanzen, Potentiale und Dynamik ergeben sich je nach-und aus dem, was das Dasein - im Grunde der Entwerfung als Möglichkeit - IST (d. i. immer ein WIRD) und was bzw DAS es erst noch ZU SEIN HAT, als seine ureigene, (als Mögliches) ausgelegte Seinsweise.


Zuletzt gilt es noch, die menschliche „Selbstbildfähigkeit“ als Solches und als Wirklichkeitstypus, vor dem Hintergrund Gesundheit, zu verhandeln.

Nach Rombach ist „das Seiende im Ganzen je eine Welt, die in Bedeutsamkeit festgemacht ist und als das sie das einheitliche Gegenbild eines einheitlichen Selbstbildnisses ist."

(Unsere - meine, deine) Welt wäre demnach die gegenbildliche Entsprechung zum Selbst, zum entworfenen Selbstbildnis…

Ob mir Gesundheit oder Gesundes (auch „im AUSSEN") begegnen kann, hängt dann entsprechend an der Entwerfung und der Möglichkeit eines „gesunden" Selbstbildnisses, welches sich in jeweiliger Entsprochenheit „vergegenbildlicht“.

Das Selbstbild (wie auch die eigene, personale Rahmenkonzeption) ist immer schon im GESPRÄCH - indem es Schnittmengen bildet, zwischen Selbst-und Fremdwahrnehmung, zwischen Ansehen und Angesehensein, muss immer schon beweglich, auf dem WEG und im WANDEL sein, da andernfalls überkommene, stagnierende ICH-Formen verkrusten und verhärten. Und, letztlich, ist jeder Grundentwurf und jedes Selbstbildnis eine GESTALTUNG, die wiederum insofern konkreativ ist, da sich jedes ICH aus einem grundsätzlicheren WIR abspaltet, da jede zu leistende Individuation nur horizontal, vor dem Hintergrund einer schon bestehenden und vorrangigen Sozialität, sich vollziehen lässt.


Also und insofern wäre das Selbstbildnis auf die Tiefenstrukturen des Grundphänomens Gesundheit verwiesen -  eingewebt in dessen VIELSTIMMIGE WIRKLICHKEIT.

Jedes Selbstbildnis ist immer auch mehr oder weniger „gesund“ - und ist nur insofern „nicht gesund“, als es sich nicht verändert und bewegt, als es stagniert. 

(siehe Anfang von TEIL 2 - „Dichotomie der Gesundheit“, zur STAGNATION als relationale Gegenüberstellung des GESUNDEN)

Wirklichkeit, Grundentwurf und Selbstbild müssen demnach in die und vor bzw. anhand der Bedeutsamkeit des Gesunden ausgelegt sein, um IM BEGEGNENDEN den entsprechenden Hin-Blick zu erhalten und (wirklich) zu entfalten.



Anm.: Die Dreiteilung des Versuchs, Gesundheit als Grundphänomen zu erhellen, konnte hier nur unvollständig wiedergegeben werden. So fielen z.B. essentielle Abschnitte, wie die Etymologie des Begriffs, Aufarbeitung und Analytik von WHO-Definition und Ottawa-Charta, sowie auch das Nachspüren über „Gesundheit als Grunderfahrung und Grundgeschehen“ einer formalen Priorisierung zum Opfer. Desweiteren ist auch die (strukturanalytische) Arbeit am Grundphänomen Gesundheit ein Prozess, in Bewegung, im Wandel befindlich und gehört -zeitgemäß, inhaltlich und tiefendimensional- aktualisiert, ergänzt und korrigiert. Die letztlich hier dargestellten Gedanken sind somit auch insofern angelegt und aufgefasst: als eine Art hypothetische Arbeitsgrundlage, die zu seiner Zeit einen Impuls zur Weiterführung, zum Weiterdenken und zur Bearbeitung setzen will.


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Autor Florian Giesenhagen

Dipl.-Hygiagoge im Hygiagogik-Zentrum Nordwest

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