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RANTANPLAN

Blog Single

JULI 25/1 # RANTANPLAN

DONNERSTAG 24-7-25


9h50 LAUCH

Erstes Thema ist die schräge Beobachtung des schrägen Umstandes, dass in allen schrägen, deutschen TV-Produktionen eine kerzengerade Lauchstange aus allen Papiereinkaufstaschen herausschaut - WARUM?

Was will man uns mitteilen? So man das denn will…

Dies dient hinreichend als Überleitung zur Husserlschen INTENTIONALITÄT, die - um es jetzt mal radikalst zu simplifizieren - da besagt, dass jeder unserer Handlungen grundsätzlich eine Gerichtetheit zugrundeliegt, dass unsere Wirklichkeiten, Lebenswelten und Bestrebungen auch situativ dadurch angetrieben und durchwirkt sind.


11h19 CUI BONO

Intentionalität ist also das nächste und das eigentliche Thema, der zentrale Gegenstand. Womöglich sogar über die Causa LAUCH hinaus…

Spätestens seit diesem Ereignis, irgendwann in den letzten Wochen:

Die J hatte die Absicht geäußert, einem uns halbnah Bekannten via Instagram ihren Unmut über dessen Aktivitäten und Inszenierungen auf seinen sozialen Kanälen zukommen zu lassen.

Er schien dort sein eigenes Narrativ in schwindelnd-schwindelige Höhen emporzuschrauben, seiner drohenden Hybris bot sich kein hinreichender Widerstand mehr - innerlich zweifelsbefreit, von außen unangezweifelt, und beidseitig nicht antastbar, von keinster Seite scheinbar auch nur in Frage gestellt- moralisch, ethisch, politisch, seine Beweggründe betreffend…

Man meinte, dieser fahrlässigen Aufblasung müsse bald zwangsläufig das Platzen folgen. Mit großem Knall und Feuerwerk...


Inhaltlich und visuell ist das schnell erzählt und adäquat wiedergegeben: sich wiederholende Fotografien und Filmsequenzen völlig überteuerter Sportwagen in denen völlig neureiche und aufgepumpte junge Männer ihren dadurch völlig aufgeplusterten EGOBOOST demonstrieren, das also zur Schau stellen, was ihnen ihr Erfolg monetär ermöglicht, und was sie damit so anstellen und desweiteren anzufangen gedenken.(…und, nur nebenbei: was Erfolg, Ruhm und zu viel zu schnelles Geld MIT und AUS bald Jedem zu machen droht…) 

Ich tappe natürlich direkt und ungebremst in die moralingesäuerte Neid-und Missgunst-Falle, in dieses urdeutsche Nivellement, welches ich an manch anderer Stelle hier ja schon so verabscheungswürdig empfand und als Solches auch beschrieb.

ICH WILL DAS NICHT. ICH GÖNNE. LASS LAUFEN und LASS JUCKEN, KUMPEL, will ich meinen und sagen…


Scheisse finde ich das, klar: Die Hunderttausenden von Dollars, die man über diverse Kanäle verdient und generiert, einfach nur dafür zu verwenden, all Jenen, die weder über dieses Geld verfügen, noch diese Kompetenzen, die Expertisen und schon gar nicht den Success und die Reichweiten besitzen, um SO (sich aus-)zu leben und derart zu verfahren, mal nebenbei und doch direktest zu demonstrieren, wie geil DAS und wie noch geiler MAN SELBER dadurch ist und wird, wenn man scheinbar spontan und launig seine Ferraris, Lambos und Porsches aufdreht und durch die 5 Sterne Resorts Europas prescht und prügelt - die Karawane zieht weiter…

Ist doch scheisse, oder? Darf ich doch ablehnen, richtig?

Ist aber andererseits auch wieder völlig fragwürdig, denn: 

Ich bin nicht in dieser, seiner Situation. Ich habe nicht nachgewiesen und (werde wohl) nicht nachweisen können, anders zu verfahren, unter selben Umständen. 

Es bleibt also alles Anmaßung, bis auf Weiteres.

Und es ist darüberhinaus völlig austauschbar, wenn das EGALE Handeln des EINEN durch die EGALEN Dafürhaltungen eines Anderen thematisiert und, ja, leider eben auch bagatellisiert werden - denn wem nützt es, wen interessierts, wer profitiert - also, alle 35000 Tatort-KommissarInnen zitierend: 

CUI BONO ? ? ?


12h22 All my loving…

Zurück zur Intentionalität und zur J, deren Metareflexivität mir dieses Thema ja überhaupt nahegelegt und angeboten hatte:

Ihr Text holperte, wollte irgendwie nicht Fahrt aufnehmen, sie stutzte und stolperte immer wieder, fragte nach, ließ mich gegenlesen und Fragen stellen, bis Sie dann, irgendwann und irgendwie von selbst, zur Einsicht und Erkenntnis gelangte:

ICH WERDE DIES NICHT TUN, denn: 

MIR IST MEINE EIGENE INTENTION UNKLAR.

Was für eine geile Reflexion, dachte ich, nur nebenbei gesagt, was aber auch für eine schonungslose Wuchtbrumme auf die eigene 12, sozusagen. All my loving…


So…Wenn also persönlich und intraindividuell die eigene, grundlegende Intention nicht klar ist, wenn sich da situativ weder Absicht herausschälen lässt, noch Motive, Motivation und eigentlicher Beweggrund zu identifizieren ist, dann muss man zwangsläufig und ausnahmslos konstatieren, dass es im GRUNDE um nichts anderes als das ANGESEHENSEIN geht, darum also, auf bestimmte Arten und Weisen fremdwahrgenommen zu sein.

Das lässt sich überprüfen, jederzeit, in allen Situierungen.

Und so wird es dann auch der J eingeleuchtet haben, und so wird sie dann zur Unterlassung dieses Vorhabens gekommen sein. Es bestand und besteht weder ein beruflicher Auftrag, noch ein ausreichend privater Beziehungskontext, der diese avisierte Handlung intentional unterfüttern und hätte veranlassen können, was dann am Ende dazu hätte führen müssen, dass sie einfach nur der Welt mitzuteilen beabsichtigte, wie sie Verhalten, Handlung und Haltung des Lambofahrers fand und empfand und, nicht zuletzt natürlich- bewertete.

So etwas will man vermeiden, sofern man denkfähig und empfindungstrainiert und haltungsgetrieben ist, behaupte ich.


Es lässt sich aus dem Einzelfall hier durchaus eine Art These oder Regelmäßigkeit konstruieren: 

Wo keine bewusste und klare Intention, da dominiert die Mimetik, die Inszenierung, eben der Wunsch, dem Aussen ein selbstgestaltetes Innen darzulegen und aufzudrücken.

(„Ich weiß gar nicht, warum ich das hier tue oder sage, aber mir ist wichtig, dass dies von euch gehört, gesehen und bemerkt wird - Ich will, dass ihr mich so seht, wie ich mich selber gerne sehen und gesehen haben will…“)


Auch aus diesem Grund wiederholt sich in der täglichen -privaten und beruflichen- Praxis immer wieder dialogisch die Fragestellung, was das Gegenüber einem denn eigentlich MITZUTEILEN beabsichtigt -und WARUM, WESSENTWILLEN?

Ebenso, wie sich beim jeweilig Befragten in unmittelbarer Reaktion darauf ein längeres und irritiertes Schweigen, ein kürzerer Blick nach rechts oben (Fantasie etc), und letztlich ein deutlich zu vernehmender SHEN-Verlust zu beobachten sind.

(SHEN - einer der drei Schätze der KCM - wird vom Herzen beherbergt und gibt Aussage u.a. darüber, ob wir uns in Kontakt mit uns und unseren Problemen befinden…)



FREITAG 25-7-25


8h00 RESONANZEN

Beim Arzt. Ich weiß nicht einmal, wie lange das her ist, wann ich das letzte Mal (als) PATIENT in einer dieser niederschmetternd depressierenden, deutschen Arztpraxen gewesen bin?

Im Urlaub seit Samstag. Seit Montag Nachmittag (vier Tage und Nächte!!!) dann Erbrechen, nicht essen und nicht schlafen, Krämpfe in Ober-und Unterbauch, keine innere Ruhe. Ich fühle mich, ja, ZUM KOTZEN, besser und eher noch: AUSGESPIEN…

Völlig entleert, kraft-, saft-und lustlos, ich kann nur liegen, dies aber unelegant, unkomfortabel, angestrengt und mühevoll, finde weder Position noch Entspannung, Tags und Nachts absolut KEINEN SCHLAF. 

Im Nebenzimmer kein TV, das große Schlafzimmer überlasse ich meinen Liebsten, weil ich unsicher bin, viral zu sein. Bedeutet: ich blicke seit ca 72h auf eine graugetünchte Wand mit Blickfang eines in Intervallen blinkenden Rauchmelders. 

All meine noch übriggebliebenen Gedankenfetzen werden immer wieder neu entzündet an diesem Menetekel des (Ver-)Brennens, der Warnung und der Alarmierung, der Monotonie und des Fegefeuers…

Es kann demnach und ab hier für mich nur noch aufwärts gehen.


14h12 IST DAS SO?

Muss wiederkehrend an die Stammheim-Häftlinge denken, Holger Meins u.a., im selbstgewählten „Hungerstreik“… 

Ausgehöhlt bis aufs Skelett, so sahen die aus, auf diesen Bildern, so wirkten und so schauten sie drein. Was für eine Verzweiflung muss da gewaltet haben, welch ein Akt der Selbstaufopferung-und gabe, im Dienste einer Mission, einer übergeordneten Agenda, vielleicht? 

Glaube manchmal, dass es weniger DIE (oder eine) SACHE ist, der man sich verschreibt, sondern -zumindest ab irgendeinem Zeit-oder Wendepunkt, eher einer bestimmten Person, Persönlichkeit, einem Charisma und MENSCHENFÄNGER, in diesem Fall wohl BAADER…

Jemandem, aus dessen Augen man sich sieht und sehen will, von dem man unwillkürlich ANGESEHEN ist, dessen Blick Macht ausübt und entfaltet, über die eigene Person, die ICH-Identität, über die Handlungen, das Verhalten. 

Wäre Ulrike Meinhof auch aus dem Fenster gesprungen, wenn sie dort nicht für Baader mandatiert gewesen, sondern wenn Holger Meins dort gesessen und (sie dazu) veranlasst hätte? Hätte sie FÜR IHN auch ALLES, ihre komplette Existenz samt Familie aufs Spiel gesetzt, im Prinzip ja geopfert? 

(Eigene) Sachen sind Sachen, Haltungen sind und bleiben Haltungen, Überzeugungen bleiben bestenfalls noch Solche, je nach innerem Widerstand und äußerem Druck - wirklich emotionalisierend aber wirken sich auf die Antriebe, die Beweggründe und die Intentionen wohl eher andere Menschen aus, das Gefühl FÜR einen Anderen, die Empfindung des Geliebt-und/oder wirklich Gesehen-und Angenommenseins - durch ein Charisma, anhand einer Resonanz und eines BLICKS, der mich fängt, uns einfängt, gefangenhält und nicht mehr loslässt.

Ist das so?


Wieviele der deutschen „MITLÄUFER“ sind damals, eigentlich und/oder IM GRUNDE, dem Nationalsozialismus(der SACHE) gefolgt und mit-und hinterhergelaufen, und wieviele dann doch eher der mystifiziert-aufgeladenen, pseudoesoterisch-bizarren Persönlichkeit dieses krummen, schreienden Gefreiten? 

Ich muss dann immer an eigene, juvenile Situationen der noch unfertigen, unausgereiften ICH-Struktur denken, in und anhand derer vieles möglich war und schien, was später dann, im prozessualen Stadium einer -bestenfalls-heranwachsenden „Reife“, eben schwerer vorstellbar war und durchzuführen ist.

Je stabiler das ICH und die eigene Rahmenkonzeption, desto weniger oszillieren die sozialen Störgeräusche und das interaktive Rauschen nach allen Seiten, desto weniger schwingt man mal nach hier und mal nach dort, verfängt sich in fremden Blicken, sitzt einer dezidierten Außenwahrnehmung auf und folgt Handlungen, die NICHT der eigenen Agenda und Intentionalität, NICHT der eigenen Haltung entsprechen-sofern diese überhaupt vorhanden oder als Solche ausgeprägt ist.

Ist das so?


15h08 NEUES SEHEN HEISST NEU SEHEN

Dann muss ich plötzlich an letzte Woche Dienstag denken. Vorletzter Schultag vor den Ferien. Ich sitze mit T beim Essen.

Es ist ruhig, wir sind versunken, in unseren Bildern und Gedanken. Es ist diese Art Ruhe, die keinerlei Spannung und Dissonanz aufweist, es ist einfach nur ein Einklang, wie ihn Menschen vorfinden und gemeinsam gestalten, die sich wirklich nahe, die wirklich BEIEINANDER sind. In keiner Sekunde, in keinem Moment und Augenblick keimt da eine Unruhe oder Fragwürdigkeit auf, die Frage etwa, ob aus der angenehmen, organischen Ruhe eine unangenehme Stille entstünde, Stille, die ZU STILL ist, drückend und dräuend, unbehaglich, auffordernd, zu irgendetwas, das verändert werden müsste - an der Empfindung, am Erlebnis, an der  Situierung, die man teilt.


Es ist die Ruhe jener Menschen, bei und mit denen man ZUHAUSE ist, nicht unbedingt und zwangsläufig familiär oder in jedem Fall blutsverwandt - jedoch tief verbunden, profund bezogen und benaht, im Einklang einer geteilten, gemeinsamen Wirklichkeit und Lebenswelt, wo das eigene Erleben unmittelbar, aufrichtig und authentisch teilbar und erfahrbar ist, wo an den Rändern nichts mehr auffaltet, überquillt und überschwappt, weil es keine Kanten, Ecken und Ränder gibt, in Kreisen und im Zirkulären, in organischer Struktur und im Gewebe einer Stofflichkeit.

Wo ich das empfinde, da bin ich zuhause. Und es ist nicht nur ein Ort und nicht zwangsläufig Räumlichkeit, es ist immer auch eine BEGEGNUNG, ein Beisammensein, ein Für-und Miteinander, ein sozial Vorgefundenes, welches gestaltet ist, in, durch und anhand einer Liebe und Verbundenheit, die Nähe nicht mal mehr erzeugen muss, weil sie selber davon zehrt, darauf errichtet ist, sich daran nährt und immer wieder aufrichtet.

Wo du das erlebst, T, da bist du zuhause.


Wie so oft, in Situationen einer solchen gemeinsamen Versunkenheit, taucht dann plötzlich einer der Anwesenden auf (oder ein), lässt sich von der Resonanz greifen und öffnet einen Dialog, der dann auch verbalisiert wird - und häufig ist es T, der das noch ganz natürlich vermag, der es noch nicht beinahe gänzlich verlernt hat, der Stimmung und Stimme noch ganz organisch einfach wachsen und gedeihen lässt, anhand dem sich die Stimme einfach spricht:


„Papa, kennst du das auch, wenn ich manchmal mit anderen zum Beispiel esse und am Tisch sitze - also nicht mit Mama oder dir - dann ist es so komisch still und dann versuche ich ein Gespräch zu machen. Aber das klappt meistens NIE!“


Ich muss spontan lächeln, weil mir so behaglich warm wird, als ich ihn das sagen sehe und höre. Wie ich ihn ansehe, ihn wirklich SEHE, dieses Wunder, dass da sitzt und mich ganz einfach und unverstellt teilhaben lässt an seinem allertiefsten inneren Erleben. 

Wie er tatsächlich empört ist, dass das „MEISTENS NIE“ klappt, dieser kopierte Versuch eines erwachsenen Smalltalks, mit wem auch immer, wie glücklich ich plötzlich bin, ihn um mich und bei mir zu haben, zu sehen, wie er wächst und blüht und ganz fein und rein seine ureigene Reinheit und Feinheit einfach immer weiter nur noch kultiviert und absichtslos pflegt. Wie ich dann mich beobachte und den erbärmlichen Impuls unterdrücke, ihm das jetzt aus „Erwachsenensicht“ zu erklären - oder eben zu verklären

Ich frage besser einfach nach und erzähle ihm von mir, wie ich das selbst erlebe und erlebte und wann ich erinnere, das selber zum ersten Mal erfahren zu haben, weil ich das tatsächlich noch ziemlich sicher und genau weiß - den Ort, die Situation, diese neue, unbekannte Dissonanz, dieses Rauschen, das plötzlich meine Lebenswelt durchströmte - nur war ich ein paar Jahre älter, nicht Neun und drittklässrig, sondern 17 (und drittklässrig…) - und überdies nicht nüchtern, was ich ihm natürlich nicht erzähle, jetzt noch nicht.

(meine explizite Vergangenheit: FSK 16)


Ich empfinde Stolz, auf dieses Wesen, dass mich da ganz nah bei und mit ihm sein lässt, mich teilhaben lässt, an seinen momentan entstehenden Emotionen und Gedanken.

Ich bin sein Papa. Das ist so banal, und gleichzeitig haut mich das um, die Erkenntnis, der Umstand. Und dann sage ich ihm, was ich denke, dass nämlich dort, wo man niemals das Gefühl hat, die Ruhe oder Stille brechen zu müssen, selbst dann nicht, wenn sie in Konflikten lauter wird oder aufdringlich zu werden droht, wo man sie bestenfalls niemals als Solche registriert, dass man dort sich ganz sicher sein darf, ZUHAUSE zu sein, geliebt und liebend, versorgt und verbunden.

Es ist ein Glück, dass dieser Ort nicht ein HIER ist, aber eben genau hier - eher ein WER und ein MIT WEM - bei ihm, mit uns, die J, der T, und ich.


19h11 Rantanplan

Und dir bzw. mir, F, uns setze ich präventiv einen dicken Haufen in und vor dein verstümmelt-vergiftetes Rest-Gehirn, vorsorglich und für den Fall, dass dir diese deine Worte und Gedanken später, irgendwann und rezitiv peinlich sind, du sie als Pseudopathetik markierst und du die eigene Aufrichtigkeit wieder einmal nicht aushältst und nicht stehen kannst, wie auch die Berührung, die Konfrontiertheit, den persönlichen Betreff und den ganz konkreten An-Gang…


Für deine bald ein halbes Jahrhundert erprobte und nur allzu vertraute Flucht - in die Habitate der zynischen Ironie, der Halbabstumpfung, der erlernten und der eingeprägten Verachtung allen Lebens - und für deinen lächerlichen Sarkasmus, den du dir und den anderen als Humor verkaufen wolltest : für all das bist du zu verantworten und hast du selber geradezustehen, du Peinsack, du Halbwurst, du...du…du… Rantanplan !

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Autor Florian Giesenhagen

Dipl.-Hygiagoge im Hygiagogik-Zentrum Nordwest

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